Antriebstechnik

Wenn man das Wort Antriebstechnik hört, denkt man zunächst an die Technik, welche Flugzeuge, Fahrzeuge, Schiffe und Züge in Bewegung bringt. Doch hiermit sind Positionierungs- und Bewegungssysteme gemeint, welche genutzt werden, um die Ausrichtung einzelner Komponenten eines Gerätes oder einer Maschine, aufeinander abzustimmen. Demnach sind präzise Bewegungsabläufe und optimale Positionierung die Devise in dieser Branche. Seit Jahren arbeiten unsere Mitarbeiter als Zulieferer für Unternehmen, welche im Bau von Positionierungs- und Bewegungssystemen führend sind. Eine Vielzahl unserer Werkstücke und Baugruppen werden in der Antriebstechnik verbaut und fördern Automatisierung in weiteren Branchen.

Positionierungssysteme zur Automatisierung in der Produktion

Aus Branchen, in denen Maschinen und Geräte genutzt werden, sind Positionierungs- und Bewegungssysteme nicht wegzudenken. Beim Automobil- oder Maschinenbau werden beispielsweise Positionierungssysteme in Fertigungsrobotern verbaut, damit während der Montage die zu verbauenden Teile automatisiert aneinander ausgerichtet werden können.

Antriebstechnik in der Medizin und Labordiagnostik

Zudem sind moderne Positionierungssyteme in der Medizintechnik von größter Bedeutung. Im Magnetresonanztomographen müssen Systeme verwendet werden, welche die Sensorik mit den Magnetspulen präzise bewegen. Zudem sollten sie sich durch dessen Magnetfeldstärke von mehreren Tesla nicht beeinträchtigen lassen und demnach robust verbaut sein. In der modernen Augenchirurgie können Fehlsichtigkeiten durch die Veränderung der Hornhaut mit präziser Laserbehandlung korrigiert werden. Damit hierbei, wortwörtlich nichts ins Auge geht, sind hochpräzise Systeme nötig, welche den Laserstrahl steuern und ausrichten. Auch in der Endoskopie sorgen kleinste Elektromotoren und magnetischen Miniaturantriebe für die optimale Ausrichtung des Endoskopkopfes.

Viele Prozesse in der Labordiagnostik, wie beispielsweise das Pipettieren oder die Dosierung und Befüllung von Teströhrchen, laufen heutzutage automatisiert ab. Mit äußerst genauen Bewegungssystemen können gleich mehrere Teströhrchen automatisch und effizient befüllt werden. Auch bei bildgebenden Verfahren, wie der Mikroskopie, werden diese Systeme verbaut, um die Optik des Mikrokops ideal am zu betrachtenden Objektträger ausszurichten.

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